Schlecht versichert Teil IV:
Unwetter und ihre Folgen
Unwetter und erst recht ihre Folgen sind in der Planungsphase eines Baus schwer kalkulierbar. Umso wichtiger ist es, dass sich im Vorfeld die am Bau beteiligten Unternehmen auf ein Versicherungskonzept einigen, das mögliche Schäden und daraus resultierende Entschädigungen bestmöglich abdeckt. Eine klar geregelte Versicherungslage ist in einem solchem Schadensfall Gold wert.
18. Dezember 2020
Ungleicher Versicherungsschutz
Unwetter und deren Auswirkungen stellen auch für Bauvorhaben eine immer größere Gefahr dar – insbesondere dann, wenn es sich um Objekte handelt, die den schwankenden Witterungseinflüssen besonders stark ausgesetzt sind. So kann sich beispielsweise der Bau von Brücken als überaus problematisch herausstellen.
Von der Beschädigung an der Schalung frisch betonierter Brückenteile über Schäden an frisch gefertigten Erd- und Böschungsarbeiten bis hin zum Absinken der gesamten Brücke – ein massives Regenereignis kann enorme Schäden anrichten. Kompliziert wird es vor allem dann, wenn bestimmte ARGE-Partner durchlaufende Bauleistungsversicherung besitzen und andere nicht. Während einige Leistungsanteile so reguliert werden können, muss sich die ARGE die Kosten für Schäden an Arbeiten von nicht versicherten Partnern womöglich teilen. Ein Umstand mit Konfliktpotenzial.
Gleicher Schutz für alle
Um Konflikten durch einen ungleichen Versicherungsschutz der jeweiligen Partner aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, ein gemeinsames Versicherungskonzept für das Projekt erstellen zu lassen. Nur so kann gewährleistet werden, dass es im Zuge von Schäden nicht zu lähmenden Auseinandersetzungen zwischen Parteien und Versicherern kommt.
Mit einer „Eine für alle“-Lösung von bauass gewährleisten Sie, dass alle Akteure mit einbezogen werden und so ein einheitlicher und vor allem risikogerechter Versicherungsschutz besteht. „Schäden sind schon ärgerlich genug. Da ist es gut, wenn zumindest der Schutz klar geregelt ist. Damit man sich schnell wieder aufs Wesentliche konzentrieren kann“, so Mario Ferrero-Fernandez von bauass.
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